Was ist besser Spanndecke oder Rigips.
Die Wahl der richtigen Deckenverkleidung ist entscheidend für die Ästhetik und das Ambiente des Raumes.
Zwei beliebte Optionen – Spanndecken und Rigips stehen zur Auswahl. Beide haben ihre Vor-und Nachteile.
Rigips- die klassische Variante
Rigips auch bekannt als Gipskartonplatten können problemlos selbst montiert werden, diese müssen jedoch dann noch gespachtelt, geschliffen und gestrichen werden. Die Trockenbaudecke kann prinzipiell in allen Räumen verwendet werden. Zu beachten ist jedoch das Gipskarton unter Beanspruchung und Alterung verschleißen. In Feuchträumen kommt es trotz „Feuchtraum geeignetem“ Material zu Stockflecken oder gar Schimmel. Durch Temperaturveränderungen und häufigem streichen entstehen irgendwann zwangsläufig Unebenheiten, Risse oder Farbunterschiede.
Spanndecken – die moderne, elegante Variante
Spanndecken sind eine moderne und vielseitige Lösung für die Deckengestaltung. Sie bestehen aus einem elastischem Kunststoffmaterial, das unter Wärme angespannt wird um eine glatte Oberfläche zu schaffen, die ermöglicht eine nahtlose Deckengestaltung ohne Fugen oder Unebenheiten. Das Material ist zudem Feuchtigkeit beständig und wirkt somit Schimmel verhütend. Ein großer Vorteil von Spanndecken ist die Integration von Beleuchtungselementen, ob mit Lampen jeglicher Art, LED-Lichtleisten oder auch als vollflächige Beleuchtung, sorgt dies für eine moderne Optik.
Im Punkt Renovierungsarbeiten liegt die Spanndecke gegenüber dem Rigips klar vorne. Durch die schnelle und saubere Montage, da hier kein Schleifen und Spachteln notwendig ist, können sogar der Großteil der Möbel im Raum stehen bleiben.
Fazit und Zusammenfassung:
Trockenbau und Spanndecken sind zwei Paar Schuhe.
Die Spanndecke als Dauerlösung punktet durch ihre Langlebigkeit und das sie nahezu Wartungsfrei ist. Auch in Sachen Design und Montage hat das System die Nase vorne.
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